Einige der bisherigen Teilnehmer


More than 3 Mio refugees mainly from Syria are taking asylum in Turkey.

Alp Mizrakki from Turkey is organizing football (soccer) games between turkish children and children from refugee-camps to smooth the integration of these foreign children into the turkish society.

Because he has to leave for University, he already prepared friends to get on with these games.


James Curtis from UK (British Isles and Ireland) has been borne deaf but can hear quite well today since receiving a cochlea-implant.

He's grateful for this surgery and now helping one of the british Cochlea-Groups by collecting money - so that other deaf people can be helped too.


Giulia Angheluta from Romania - she "translated" menu cards from McDonald's and a small Pizzeria into Braille - now blind people can be a little more independent - at least in Romania.

She's been participating in the "Lions Young Ambassador" contest during the Lions Europa-Forum at Montreux.


The youngest participant of the european "Lions Young Ambassador" contest at Montreux:

Xavier Friesen from The Netherlands.

He succeeded in collecting almost € 28.000,- at his school (of course from the parents of his mates) to support the building of a school in Zambia/Africa.

And now he's trying to finance chairs, tables and so on ...


Through her mother (a teacher), Malin Lippert from Germany became interested in and came in contact with disabled children.

She's managing an Inclusion Football Team (soccer). In 2015 they started with just 6 players but today there are sometimes more than 20 kids happily playing football.

She's helping where help is needed and even interpreting for her entrusted children at meetings with other groups.


 As a Leo, Maria Vasileva from Bulgaria organizes a project called “stronger together”, monthly meetings for kids aged 5-9, kids with disabilities but also orphans, normal kids, rich kids… just kids. Her goal is, by means of games, to show them that we are all humans no matter what the social status. The age of the participants is very important as this is the age during which our vision on the world is created.

 


As a student in the European School in Brussels, Juliette Angel  (Belgium) was stimulated in doing activities for a “ good cause”. She started a group called YAM (You and me). Together they supported 3 projects: WWF, "io non crollo", "Fugitives in Brussels". For all 3 projects they organised fundraising to support them. The goals of YAM are to make their group bigger in order to accomplish a bigger impact.

 


Martina Bragagnolo form Italy.

She is supporting a project called "Libera" (for free). Participants of the project are going to spread the idea of civil responsibility. Their goal is to make people aware that in Northern Italy the reality is completely different to the South of Italy where the influence of the Mafia on the society is still evident.

 


Für Menschen mit Migrationshintergrund ist es häufig sehr schwer, sich in unserer Gesellschaft und unserem Verwaltungssystem zurecht zu finden.

Junge "Lotsen" können Kindern an der Grundschule, aber dann auch deren Eltern helfen, ihren Weg zu finden.

Helbin Chonki hat kurdische "Wurzeln" und damit einen direkteren "Draht" zu Menschen, die neu in unserem Land angekommen sind - im Projekt "B.u.S." (Bildung und Spaß) der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein.


Selbst in einer kleinen Schüler-Band engagiert, hatte Malte Kosub die Idee, an seiner Schule einen kleinen Wettbewerb gemeinsam mit anderen Bands zu organisieren.

Der durchschlagende Erfolg führte schnell zu weiteren Veranstaltungen an anderen Schulen in Schleswig-Holstein und Hamburg, seit 2012 findet der Wettbewerb "Talented" in vielen größeren Städten Deutschlands statt.

Für die Organisation holte Malte die GEMA, die "Hamburg School of Music", "Sennheiser" mit ins Boot - bewies also schon dort seine Fähigkeit, Andere zu überzeugen und zur Mitarbeit zu motivieren.


Lidya Olgu Durmaz hat als "Lotsin" im Projekt "B.u.S." (Bildung und Spaß) der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein Kinder mit Migrationshintergrund begleitet, ihnen in der Schule geholfen, ist mit ihnen aber auch mal ins Kino, in ein Museum oder an den Strand gefahren.

Den Eltern ihrer Schützlinge hat sie bei Behördengängen begleitet und geholfen, sich im unbekannten, deutschen Alltag zurecht zu finden.

"So ganz nebenbei" hilft sie inzwischen beim Wiederaufbau einer Schule in Afghanistan oder als Mentorin bei "Schüler-Helfen-Leben".

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen verbringt sie regelmäßig Wochenenden im SOS-Friedensdorf Oberhausen und spielt dort mit den Kinder, die wegen schwerer Verletzungen aus Kriegsgebieten ausgeflogen wurden.


Die Kirchengemeinde Blankenese hilft seit vielen Jahren in einem kleinen Dorf in Tansania - ein Hilfsprojekt für ca. 300 AIDS-Waisen.

Spendengelder, werden dort nicht nur für Kleidung und Essen, sondern insbesondere auch für den Bau von Waisenhäusern und Schulräumen benötigt.

Caroline Bruns unterstützte gemeinsam mit anderen Jugendlichen dieses Projekt, besuchte auch selbst das Dorf und lernte so die Kinder und "Engpässe" in der dortigen Wasser-versorgung kennen.

Nachdem sie am Lions Jugendbotschafter Wettbewerb teilgenommen hatte, wurde vom Lions Club Kiel-Baltic eine erste einfache Wasseraufbereitungsanlage für das Dorf in Tansania organisiert.


Goergiana Bighescu aus Arad/Rumänien. Sie organiserte ein Tanz- und Theater-Festival für Kinder - so konnte sie behinderte und nicht-behinderte Kinder zusammenbringen.

Die Eintrittspreise verwendete sie für geistig Behinderte und für die bleibende Errichtung eines "Unified Dance and Theater Centre".

Dass sie dabei eng mit den "Special Olympics" zusammenarbeitete, versteht sich von selbst.

2015 wurde sie Landes-Siegerin in Rumänien und Dritte beim europäischen Wettbewerb in Augsburg.


Kaat Swartebroeckx aus Tongeren/Belgien verschickt seit Jahren sog. "Traumfänger" (ja, die "Dream-Catcher" der amerikanischen First Nation) an Kinder und Jugendliche, die an bösartigen Erkrankungen ("Krebs") leiden.

Sie möchte so helfen, schöne Erinnerungen und Träume einzufangen und zu bewahren.

Ihre Kontakte reichen dabei inzwischen bereits um die ganze Welt, wie ein Blick auf ihre Facebook-Seite zeigt.

2015 war sie Landessiegerin in Belgien und Zweite beim europäischen Wettbewerb in Augsburg.


"Young Voice" ist ein Idee/Organisation der Türkischen Gemeinden in Deutschland (TGD), in der Jugendliche (auch solche ohne Migrations-hintergrund) sich in sozialen Projekten beteiligen oder sie sogar selbst entwickeln können.

Die bereits weiter oben erwähnten Kieler Projekte "B.u.S." und "Wissen baut Brücken" sind von "Young Voice" erdacht und entwickelt worden.

Selin Geyik stellte "Young Voice" 2012 beim Jugendbotschafter Wettbewerb vor und überzeugte mit der Begeisterung ihres Vortrags.


Wenn es um ehrenamtliche Tätigkeit geht, dann ist er ein echter "Workaholic" - Veljko Tomović aus Kiel.

2012 entwarf er eine eigene Website für das "Ehrenamtsbüro" in Kiel, um gezielt Jugendliche auf die Möglichkeiten ehrenamtlicher Arbeit hinzuweisen bzw. sie dazu zu motivieren.

Zu dieser Zeit arbeitete er jeweils bereits am frühen Morgen in der Bahnhofmission, engagierte sich dann in der Schule gegen rassistische oder religiöse Diskriminierungen und gab kostenlos Nachhilfe-Unterricht. Nachmittags kümmerte er sich dann um Menschen im Altenheim.

Inzwischen studiert er Jura, was ihn aber nicht hindert, bei "Schüler-Helfen-Leben" zu helfen oder sich im SOS-Friedensdorf Oberhausen um Kinder zu kümmern, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen z.T. schwere seelische und körperliche Verletzungen davongetragen haben.

Und das ist immer noch nicht alles ...


Marian Sergiu Oprean aus Rumänien möchte älteren Menschen aus drohender Isolation helfen und ihnen die "Welt" des Internet und der sozialen Medien öffnen.

Sie lernen bei ihm den Umgang mit Computern, wie man ins Internet kommt oder mit Freunden via Skype über tausende Kilometer kostenlos reden und sich gegenseitig auch noch sehen kann.

Natürlich gibt's auch die Aufklärung über die Gefahren des Internet.

Marian wurde inzwischen vom örtlichen Leo Club als Mitglied geworben und genießt seither die Unterstützung seines Clubs bei den Schulungen.


Dass es in einer Welt des Überflusses Menschen gibt, die nicht genug Geld haben, um sich Essen zu kaufen, gehört zu den traurigeren Kapiteln unserer Zeit.

Milva Paule Bon aus den Niederlanden hat diese Armut gesehen und nach Möglichkeiten gesucht, dort zu helfen.

Seither backen sie und ihre Freundinnen Kekse und Kuchen - den Erlös spenden sie an die "Foodbanks", die in Deutschland "Tafeln" heißen.


"Überschüssige" Energie wollen viele Kinder und Jugendliche während der Schulpausen los werden. Damit diese kein Unheil anrichten kann, führte Tom Vollmer an seiner Schule das Projekt "Rangeln" ein: während der Pausen wurden in der Turnhalle Matten ausgelegt, auf den jene mit "zu viel" Energie sich austoben, miteinander "rangeln" konnte.

Sein Preisgeld als Jugendbotschafter spendete er Rebecca Gaefke, die mit dem Projekt ihrer Kirchengemeinde einen Kindergarten in Rumänien unterstützte.


Gemeinsam mit anderen Jugendliche ihrer Gemeinde unterstütze Rebecca Gaefke ein Kinderheim in Rumänien. Nach ihrem Vortrag über das Heim im Lions Club Lütjenburg spendete dieser spontan 1.000,- Euro für das Heim.

Rebecca nahm 2012 am Lions Jugendbotschafter Wettbewerb teil, wo Tom Vollmer dann sein Preisgeld an sie weitergab, da er selbst auch das Kinderheim unterstützen wollte.


Yamuna Schmidt aus Hamburg stellte ihre Arbeit in ihrer Kirchengemeinde vor.

Seit ihrer Kommunion hilft sie nicht nur bei der allgemeinen Gemeindearbeit, sondern besonders bei der Ausbildung von Ministranten. Für die Gemeinde eine wichtige, für sie eine befriedigende Aufgabe.